[Intro]
Bb Eb Bb Dm Eb F
[Verse 1]
Bb Eb F Bb
Die Nacht steht still, wirft ihre Schatten, treibt mit Dir ihr eigenes Spiel.
Eb F Gm C
Du f�ngst zu schwimmen an, da ist kein Land. Wohin Du schaust:
Eb F
Alles fremd, Du kennst Dich nicht mehr aus.
Db Gb Ab Db
Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlor�n.
Gb Ab Bbm Eb F
Du �ffnest eine T�r der Raum ist leer und Du verstehst gar nichts mehr.
[Chorus]
Eb F Bb
In diesen N�chten halt ich Dich und bring Dich in den Morgen.
Gm Dm Eb F
Wenn Du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von Dir �brig bleibt
Bb
Wirst Du nicht alleine sein.
Eb D Gm
In diesen N�chten ohne Licht halt Dich ganz fest Ich trage Dich.
Gm/F Eb F Bb
durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit, dann bist Du nicht allein
Bb Dm Eb F
[Verse 2]
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Bb Eb F Bb
Ein Augenblick nur ein Moment und alles um Dich �ndert sich
Eb F Gm C
Den Kopf zu voll zum Schlafen liegst Du wach. Ich h�r dir zu.
Eb F
Wenn Du von Dir erz�hlst dann tut das gut.
Db Gb Ab Db
Komm� mit mir raus. Ich glaub� es f�ngt zu regnen an ein Sturm zieht auf
Gb Ab Bbm Eb F
W�scht alles wieder rein die Nacht wird klar nichts bleibt f�r immer wie es war
[Bridge]
Eb F F#
Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer f�r Dich da
[Chorus]
E F# B
In diesen N�chten halt� ich Dich und bring� Dich in den Morgen
G#m D#m E F#
Wenn Du gar nichts mehr begreifst nichts mehr von Dir �brig bleibt
B
Wirst Du nicht alleine sein.
E D# G#m
In diesen N�chten ohne Licht halt Dich ganz fest Ich trage Dich
G#/F# E F# B
Durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit, dann bist Du nicht allein.
D#m E F# B
Dann bist Du nicht allein.