Letra de In Diesen N�chten - Helene Fischer
Letra de canci�n de In Diesen N�chten de Helene Fischer lyrics
Die Nacht steht still, wirft ihre Schatten, treibt mit dir ihr eigenes Spiel.
Du f�ngst zu schwimmen an, da ist kein Land.
Wohin du schaust.Alles f�llt. Du kennst dich nicht mehr aus
Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlor'n.
Du �ffnest eine T�r, der Raum ist leer. Und du verstehst gar nichts mehr.
In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Ein Augenblick, nur ein Moment und alles um dich �ndert sich.
Den Kopf zu voll zum schlafen, liegt's du wach.
Ich h�r dir zu. Wenn du von dir erz�hlst, dann tut das gut.
Komm mit mir raus. Ich glaub es f�ngt zu regnen an, ein Sturm zieht auf.
Der Stall ist wieder rein, die Nacht wird klar.
Nichts bleibt f�r immer wie es war.
https://www.coveralia.com/letras/in-diesen-nachten-helene-fischer.php
In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer f�r dich da.
In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Dann bist du nicht allein.
Du f�ngst zu schwimmen an, da ist kein Land.
Wohin du schaust.Alles f�llt. Du kennst dich nicht mehr aus
Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlor'n.
Du �ffnest eine T�r, der Raum ist leer. Und du verstehst gar nichts mehr.
In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Ein Augenblick, nur ein Moment und alles um dich �ndert sich.
Den Kopf zu voll zum schlafen, liegt's du wach.
Ich h�r dir zu. Wenn du von dir erz�hlst, dann tut das gut.
Komm mit mir raus. Ich glaub es f�ngt zu regnen an, ein Sturm zieht auf.
Der Stall ist wieder rein, die Nacht wird klar.
Nichts bleibt f�r immer wie es war.
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In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer f�r dich da.
In diesen N�chten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir �brig bleibt, wirst du nicht alleine sein.
In diesen N�chten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit.
Dann bist du nicht allein.
Dann bist du nicht allein.