Letra de Ach so gern (Pain Version) - Lindemann
Letra de canci�n de Ach so gern (Pain Version) de Lindemann lyrics
[Strophe 1]
Ich kannte viele sch�ne Damen
Auf dieser sch�nen, weiten Welt
Mit Fug und Recht kann man das sagen
Ich war ein wahrer Frauenheld
Man sagt mir nach, ich w�re charmelos
So herz- und lieblos und frivol
Man meint, ich h�tte sie gezwungen
Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl
[Refrain 1]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und k�sste mir Lippen bunt
[Strophe 2]
Ich k�sste nicht nur rote Wangen
Ich hatte einfach alles lieb
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Besessen so von Paarungstrieb
Sie meinten, ich w�r tief gefallen
In ein Meer von [?]
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Das kann man so seh'n oder so
[Refrain 2]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und doch nicht immer auf den Mund
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Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und k�sste mir Lippen bunt
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: ,,Nein"
Doch ich kannte kein Erbarmen
Am Ende sollten sie's bereuen
[Instrumental Break]
[Strophe 3]
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Ein kalter Blick, dann biss ich zu
Und das Gift ruft ein Verlangen
Lie�e nimmer mich in Ruh'
Ach, die Frauen, all die treuen
Und manches Herz brach wohl entzwei
Am Ende sollten sie's bereuen
So viele Tr�nen und Geschrei
[Refrain 3]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und das nicht immer auf den Mund
Ich wollte einfach wissen, wie es ist
Und k�sste mir die Lippen wund
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: ,,Nein"
Doch ich kannte kein Erbarmen
Soll damit sie gl�cklich sein?
Ich kannte viele sch�ne Damen
Auf dieser sch�nen, weiten Welt
Mit Fug und Recht kann man das sagen
Ich war ein wahrer Frauenheld
Man sagt mir nach, ich w�re charmelos
So herz- und lieblos und frivol
Man meint, ich h�tte sie gezwungen
Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl
[Refrain 1]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und k�sste mir Lippen bunt
[Strophe 2]
Ich k�sste nicht nur rote Wangen
Ich hatte einfach alles lieb
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Besessen so von Paarungstrieb
Sie meinten, ich w�r tief gefallen
In ein Meer von [?]
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Das kann man so seh'n oder so
[Refrain 2]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und doch nicht immer auf den Mund
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Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und k�sste mir Lippen bunt
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: ,,Nein"
Doch ich kannte kein Erbarmen
Am Ende sollten sie's bereuen
[Instrumental Break]
[Strophe 3]
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Ein kalter Blick, dann biss ich zu
Und das Gift ruft ein Verlangen
Lie�e nimmer mich in Ruh'
Ach, die Frauen, all die treuen
Und manches Herz brach wohl entzwei
Am Ende sollten sie's bereuen
So viele Tr�nen und Geschrei
[Refrain 3]
Denn ach so gern hab' ich die Frauen gek�sst
Und das nicht immer auf den Mund
Ich wollte einfach wissen, wie es ist
Und k�sste mir die Lippen wund
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: ,,Nein"
Doch ich kannte kein Erbarmen
Soll damit sie gl�cklich sein?