Letra de Aufbruch - Der Weg Einer Freiheit

ein Nebelhorn bl�st durch die Dichte
es will mich sehn', es schreit nach mir
gehe mit den Toten fort
gehe mit den Toten fort

so brech' ich auf in die Wand aus Licht
und der Ton wird dicht
damit ich mich zum Kampfe richte
gehe mit den Toten fort
gehe mit den Toten fort

rastlos wander' ich, frage mich
ist es Fluch oder Heil

der Wind begleitet meine Pflicht
st�rkt mir den R�cken, peitscht ins Gesicht
er lacht mit mir und er teilt meine Tr�nen
doch vom Krieg wei� er nichts

das Gr�n es tauscht die Farbe in Grau
die B�ume zeigen ihr Gerippe
die W�rme weicht und es wird kalt
die Welt umspannt ein Leichentuch
https://www.coveralia.com/letras/aufbruch-der-weg-einer-freiheit.php

ab vom Weg im d�rren Wald gl�hen Augen
heulen die W�lfe, ziehn' mich in ihren Bann
sie starrn' mich an, ich muss ihnen folgen
doch vom Krieg wissen sie nichts

das Gr�n es tauscht die Farbe in Grau
die B�ume zeigen ihr Gerippe
die W�rme weicht und mir wird kalt

kommst du, um mich zu holen
zu viele Seelen hast du schon gefangen
kommst du, um mich zu holen
zu viele Seelen hast du schon gefangen
doch meine kriegst du nicht

fern von der Welt werd' ich hier ruhen
bis dass die Schreie verstummen
das Leben wieder bl�ht
und bl�ht
und bl�ht