Letra de Berserker - Bifrost
Letra de canci�n de Berserker de Bifrost lyrics
ich stehe auf dem Felde, die Waffe in der Hand
mit totem, starren Blicke und wehendem Gewand
dort dr�ben auf dem H�gel, steht unser Feind
sp�ter sind wir auf dem Schlachtfeld im Kampf vereint
ein Hornsto�, das Signal zum Kampf
tr�gt Wind ans Ohr
mit einem lauten Kampfesschrei sto�e ich hervor
der Klang von Stahl, der Fleisch zerreisst
schreie voller Schmerz
schon hol ich mit dem Schwerte aus
durchstoss damit ein Feindesherz
h�rt ihr G�tter mein Gebet, erachtet mein Flehn
hier, nach dem Kampfe, meine Ahn' zu sehn
https://www.coveralia.com/letras/berserker-bifrost.php
ich versp�re keine Angst, heute hier zu fallen
ich kehre nach dem Todes ein in Odins Hallen
so schlage ich ein Feindeshaupt mit einem Hieb vom Rumpf
da trifft mich eine Axtesklinge, hart und stumpf
ich sp�re meine Knochen brechen, sinke zur Erde
nun bin ich mir ganz sicher, das sich gleich sterben werde
da lieg ich nun in meinem Blute, bin vor Schmerz ganz starr
aus meinem K�rper ragt ein Stumpf, wo einst mein Arme war
ein soldat, er schl�gt sein Schwert, fest auf mich herab
dieser fest gef�hrte Hieb brachte mich ins Grab
mit totem, starren Blicke und wehendem Gewand
dort dr�ben auf dem H�gel, steht unser Feind
sp�ter sind wir auf dem Schlachtfeld im Kampf vereint
ein Hornsto�, das Signal zum Kampf
tr�gt Wind ans Ohr
mit einem lauten Kampfesschrei sto�e ich hervor
der Klang von Stahl, der Fleisch zerreisst
schreie voller Schmerz
schon hol ich mit dem Schwerte aus
durchstoss damit ein Feindesherz
h�rt ihr G�tter mein Gebet, erachtet mein Flehn
hier, nach dem Kampfe, meine Ahn' zu sehn
https://www.coveralia.com/letras/berserker-bifrost.php
ich versp�re keine Angst, heute hier zu fallen
ich kehre nach dem Todes ein in Odins Hallen
so schlage ich ein Feindeshaupt mit einem Hieb vom Rumpf
da trifft mich eine Axtesklinge, hart und stumpf
ich sp�re meine Knochen brechen, sinke zur Erde
nun bin ich mir ganz sicher, das sich gleich sterben werde
da lieg ich nun in meinem Blute, bin vor Schmerz ganz starr
aus meinem K�rper ragt ein Stumpf, wo einst mein Arme war
ein soldat, er schl�gt sein Schwert, fest auf mich herab
dieser fest gef�hrte Hieb brachte mich ins Grab