Letra de Blutger�st - Nachtblut
Letra de canci�n de Blutger�st de Nachtblut lyrics
Wir standen vor dem Traualtar
Und sagten zueinander "Ja"
Gemeinsam Leben bis zum Ende ...
Doch nach dem Gl�ck folgt stets die Wende
Die Christen st�rmten unsere Mauern
Um meinem Weibe aufzulauern
Dies vollbrachten sie bei Nacht
Um zu entgehen einer Schlacht
Sie nahmen sie mit in ihre Stadt
In der mein Weib zuvor gelebt hat
Ein Christ rief laut: Mein Volk seht her
Hier habt ihr euren Verr�ter
Sie leugnet unseren einzigen Heern
Daf�r sollte man sie einspeern
Doch dies nicht gen�gt nicht unserem Gott
Er will sie sehn auf dem Schafott
Als sie verk�nden dieses Urteil
Griff ich stolz zu meinem Schlachtbeil
Um alle Christen zu enthaupten
Die mir mein Weibe, feige raubten
Doch wenig sp�ter stellt ich fest
Ich w�rd nur sterben wie der rest
Um nicht unn�tig lang zu trauern
Ritt ich in Richtung ihrer Mauern
Nun stand ich dort beim Christentor
https://www.coveralia.com/letras/blutgerust-nachtblut.php
Und hatte fest entschlossen vor
An der Hinrichtung teilzunehmen
Um ihr beim sterben zu zusehen
Droben beim alten Blutger�st
Hab ich sie vor dem Tod gek�sst
Hab ihr gefasst ans offne Herz
Um zu �berdauern, meinen Schmerz
Als sie dann letzten Endes starb
Ersuchte ich ihr frisches Grab
Kniete mich hin und hob es aus
Und holte sie schlie�lich heraus
Ihr K�rper blau und rot gefleckt
Die H�nde blutig und verdreckt
Und beim Anblick ihrer Haare
Wollte ich mich mit ihr paaren
Es hie� bis das der Tod euch scheidet
Und damit sind gemeint "wir beide"
Und um zu zeigen wie sehr ich leide
�ffnete ich die Toren ihrer Scheide
Und dies werd' ich, solang tun
Bis wir zwei in Frieden ruh'n
Bis dahin werd ich am Grabe weinen
Und uns anschlie�end vereinen
Und sagten zueinander "Ja"
Gemeinsam Leben bis zum Ende ...
Doch nach dem Gl�ck folgt stets die Wende
Die Christen st�rmten unsere Mauern
Um meinem Weibe aufzulauern
Dies vollbrachten sie bei Nacht
Um zu entgehen einer Schlacht
Sie nahmen sie mit in ihre Stadt
In der mein Weib zuvor gelebt hat
Ein Christ rief laut: Mein Volk seht her
Hier habt ihr euren Verr�ter
Sie leugnet unseren einzigen Heern
Daf�r sollte man sie einspeern
Doch dies nicht gen�gt nicht unserem Gott
Er will sie sehn auf dem Schafott
Als sie verk�nden dieses Urteil
Griff ich stolz zu meinem Schlachtbeil
Um alle Christen zu enthaupten
Die mir mein Weibe, feige raubten
Doch wenig sp�ter stellt ich fest
Ich w�rd nur sterben wie der rest
Um nicht unn�tig lang zu trauern
Ritt ich in Richtung ihrer Mauern
Nun stand ich dort beim Christentor
https://www.coveralia.com/letras/blutgerust-nachtblut.php
Und hatte fest entschlossen vor
An der Hinrichtung teilzunehmen
Um ihr beim sterben zu zusehen
Droben beim alten Blutger�st
Hab ich sie vor dem Tod gek�sst
Hab ihr gefasst ans offne Herz
Um zu �berdauern, meinen Schmerz
Als sie dann letzten Endes starb
Ersuchte ich ihr frisches Grab
Kniete mich hin und hob es aus
Und holte sie schlie�lich heraus
Ihr K�rper blau und rot gefleckt
Die H�nde blutig und verdreckt
Und beim Anblick ihrer Haare
Wollte ich mich mit ihr paaren
Es hie� bis das der Tod euch scheidet
Und damit sind gemeint "wir beide"
Und um zu zeigen wie sehr ich leide
�ffnete ich die Toren ihrer Scheide
Und dies werd' ich, solang tun
Bis wir zwei in Frieden ruh'n
Bis dahin werd ich am Grabe weinen
Und uns anschlie�end vereinen