Letra de Die alte Leier - Unheilig
Letra de canci�n de Die alte Leier de Unheilig lyrics
Ich seh den Regenbogen,
wenn er durch die Wolken f�llt.
Die Bl�tter wehen im Wind vorbei.
In einer fr�hen kalten Welt.
Ein Schatten streift fast unerkannt
Die Symphonie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh die fremden Blicke.
Die mit Abscheu �bersehen.
Nur im Alibi aus Zeit.
Ruhelos einfach weitergehen.
https://www.coveralia.com/letras/die-alte-leier-unheilig.php
Sein leerer Blick erz�hlt vom Fall,
so stark wie nie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh den Regenbogen,
wenn er durch die Wolken f�llt.
wenn er durch die Wolken f�llt.
Die Bl�tter wehen im Wind vorbei.
In einer fr�hen kalten Welt.
Ein Schatten streift fast unerkannt
Die Symphonie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh die fremden Blicke.
Die mit Abscheu �bersehen.
Nur im Alibi aus Zeit.
Ruhelos einfach weitergehen.
https://www.coveralia.com/letras/die-alte-leier-unheilig.php
Sein leerer Blick erz�hlt vom Fall,
so stark wie nie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh den Regenbogen,
wenn er durch die Wolken f�llt.