Letra de Die Geister Die Ich Rief - Oomph!
Letra de canci�n de Die Geister Die Ich Rief de Oomph! lyrics
Mein Schicksal war ein leeres Blatt,
Papier kann so geduldig sein.
Ich hatte dieses Warten satt,
seit Wochen fiel mir nichts mehr ein.
Ich starte in das Dunkel meines Raums,
nach Stunden schlief ich endlich ein.
Sie kamen aus der Tiefe meines Traums
und krochen in mein Herz hinein.
Pl�tzlich waren sie in meiner Phantasie,
doch sie hatten ihren Preis.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.
Man schlug mir einen Handel vor,
ich willigte nur z�gernd ein.
Auch wenn ich den Verstand verlor,
https://www.coveralia.com/letras/die-geister-die-ich-rief-oomph-.php
ich wollte doch ber�hmter sein.
Daf�r gaben sie mir diese Melodie,
doch sie hatte ihren Preis.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.
Immer neue G�sse bringen sie herein,
tausend schwarze Fl�sse st�rzen auf mich ein.
H�r mich an, oh Meister, meine Not ist gro�:
die ich rief, die Geister, werd ich nie wieder los.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.
Papier kann so geduldig sein.
Ich hatte dieses Warten satt,
seit Wochen fiel mir nichts mehr ein.
Ich starte in das Dunkel meines Raums,
nach Stunden schlief ich endlich ein.
Sie kamen aus der Tiefe meines Traums
und krochen in mein Herz hinein.
Pl�tzlich waren sie in meiner Phantasie,
doch sie hatten ihren Preis.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.
Man schlug mir einen Handel vor,
ich willigte nur z�gernd ein.
Auch wenn ich den Verstand verlor,
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ich wollte doch ber�hmter sein.
Daf�r gaben sie mir diese Melodie,
doch sie hatte ihren Preis.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.
Immer neue G�sse bringen sie herein,
tausend schwarze Fl�sse st�rzen auf mich ein.
H�r mich an, oh Meister, meine Not ist gro�:
die ich rief, die Geister, werd ich nie wieder los.
Siehst du nicht die Geister, die ich rief?
Kamen in der Nacht, w�hrend ich schlief.
Wurden hier im Dunkel viel zu gro�.
Die Geister, die ich rief, lassen mich nicht mehr los.