Letra de Die Strasse Der Zeit - Lacrimosa
Letra de canci�n de Die Strasse Der Zeit de Lacrimosa lyrics
Und was ich sah war Menschlichkeit...
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir vor�ber ziehen
Nun ist es Abend und die Strasse leer
Ich bin m�de - wohin soll ich noch gehen ?
Auf der Strasse der Zeit...
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein weg f�hrt mich nach gestern
Auf der Strasse der Zeit
Hier und da sah ich die Menschen
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Br�dern �berrannt
Und r�cksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief besch�mt
Verraten und entt�uscht
Und schon fr�h in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gest�rkt oder zerst�rt
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmess�ulen grosser Menschen
Ich h�rte selbst noch ihre Worte
Und war ger�hrt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
https://www.coveralia.com/letras/die-strasse-der-zeit-lacrimosa.php
Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Tr�nen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die grosse Zeit der Griechen
Und die Hoffnung dieser Menschen
Ihr Mut und ihre Kraft
Erf�llte mich auf meinem Weg
Zum ersten mal mit Freude
Und ersch�pft von allen Zeiten
Legte ich mich nieder
Vor den Mauern von Athen
Und w�hrend ich die Augen schliesse
Sehe ich das junge Volk
Sich voller Hoffnung und voll Stolz
Im angesicht der Sonne mehren
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir vor�ber ziehen
Nun ist es Abend und die Strasse leer
Ich bin m�de - wohin soll ich noch gehen ?
Auf der Strasse der Zeit...
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein weg f�hrt mich nach gestern
Auf der Strasse der Zeit
Hier und da sah ich die Menschen
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Br�dern �berrannt
Und r�cksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief besch�mt
Verraten und entt�uscht
Und schon fr�h in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gest�rkt oder zerst�rt
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmess�ulen grosser Menschen
Ich h�rte selbst noch ihre Worte
Und war ger�hrt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
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Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Tr�nen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die grosse Zeit der Griechen
Und die Hoffnung dieser Menschen
Ihr Mut und ihre Kraft
Erf�llte mich auf meinem Weg
Zum ersten mal mit Freude
Und ersch�pft von allen Zeiten
Legte ich mich nieder
Vor den Mauern von Athen
Und w�hrend ich die Augen schliesse
Sehe ich das junge Volk
Sich voller Hoffnung und voll Stolz
Im angesicht der Sonne mehren