Letra de Dusk Of An Infinite Shade - Agathodaimon
Letra de canci�n de Dusk Of An Infinite Shade de Agathodaimon lyrics
Streifen von schwarzen Schleiern bedecken langsam die Sonne
Oh Mond meines Lebens, verh�lle dich mit Schatten...
N�here dich mir, oh Stern,
Sei grausam,
Sei d�ster...
Meine einzige K�nigin,
Mein ganzes Wesen verehrt dich,
Jede Faser meines Ich
Streckt sich dir entgegen
(Dunkle Schatten begraben sich tief in der Nacht)
Tr�mmer!
Wir sind ein Blut, feierlich jede Nacht
Doch das Fleisch ist kalt,
Durchbohrt von deinem Schatten
Alles, was du mir schenkst, macht mich trunken
Seien es Schmerzen oder endloser Traum!
Versklavt von deinem Blick
Trinke ich aus dem Zauber Deiner Augen
W�hrend du mich bis zum Blut streichelst,
Mit raben�hnlichen Krallen
https://www.coveralia.com/letras/dusk-of-an-infinite-shade-agathodaimon.php
In deinem Bett, Abgrund des Vergn�gens
Verschwindet jeder qu�lende Gedanke
Dein Mund; eine nicht austrocknende Quelle,
Verstr�mend ein Gift, das langsam verbrennt...
Verbrennend meine Seele, meine Essenz
In den Flammen, die du, Wesen der Finsternis,
In meinem Herzen heraufbeschworen hast!
Doch du scheinst den Zenit von meinen Augen zu entfernen
Die zu den schwarzen Unendlichkeiten ausgestreckt sind
Und jedes Mal, wenn der Mond verschwindet
Wenn die Nacht zu gehen scheint...
Und Schatten langsam verbrennen
Halte ich gierig meine K�nigin in den Armen
Wie ein Sterbender, der leidenschaftlich sein Grab liebkost
(Viele Schatten haben sich tief in dieser Nacht begraben)
Blood began to clog
Still in the rain,
Some things can't be remembered
And some are harder to forget...
Oh Mond meines Lebens, verh�lle dich mit Schatten...
N�here dich mir, oh Stern,
Sei grausam,
Sei d�ster...
Meine einzige K�nigin,
Mein ganzes Wesen verehrt dich,
Jede Faser meines Ich
Streckt sich dir entgegen
(Dunkle Schatten begraben sich tief in der Nacht)
Tr�mmer!
Wir sind ein Blut, feierlich jede Nacht
Doch das Fleisch ist kalt,
Durchbohrt von deinem Schatten
Alles, was du mir schenkst, macht mich trunken
Seien es Schmerzen oder endloser Traum!
Versklavt von deinem Blick
Trinke ich aus dem Zauber Deiner Augen
W�hrend du mich bis zum Blut streichelst,
Mit raben�hnlichen Krallen
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In deinem Bett, Abgrund des Vergn�gens
Verschwindet jeder qu�lende Gedanke
Dein Mund; eine nicht austrocknende Quelle,
Verstr�mend ein Gift, das langsam verbrennt...
Verbrennend meine Seele, meine Essenz
In den Flammen, die du, Wesen der Finsternis,
In meinem Herzen heraufbeschworen hast!
Doch du scheinst den Zenit von meinen Augen zu entfernen
Die zu den schwarzen Unendlichkeiten ausgestreckt sind
Und jedes Mal, wenn der Mond verschwindet
Wenn die Nacht zu gehen scheint...
Und Schatten langsam verbrennen
Halte ich gierig meine K�nigin in den Armen
Wie ein Sterbender, der leidenschaftlich sein Grab liebkost
(Viele Schatten haben sich tief in dieser Nacht begraben)
Blood began to clog
Still in the rain,
Some things can't be remembered
And some are harder to forget...