Letra de Es Atmet! - Illuminate
Letra de canci�n de Es Atmet! de Illuminate lyrics
"Als seine Zeit gekommen war, h�rte er das alte Haus, das schon seit Jahrhunderten einsam an dem dunkeln Weiher stand, ihn rufen. Nichts dehnte sich so lange wie die lahmen Tage, und unter schweren Flocken schneeverhangener Jahre die Langeweile, Augeburt de dumpfen Teilnahmslosigkeit."
Des Abends, wenn die Sonne versinkt,
Bin ich gefangen in diesen Mauern.
Auf weichem Lager ruhe ich und h�re wie die Balken fl�stern.
Mondlicht scheint zu mir herein,
Ged�mpft von purpurfarbnen T�chern.
Der Geist des Hauses ist in mir -
L�sst mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich z�rtlich in den Schlaf!
https://www.coveralia.com/letras/es-atmet--illuminate.php
"Er war ein altes Boudoir voll welker Rosen; ein vereinsamt ausgebleichtes Bild. Die Erde war in einen feuchten Kerker verwandelt worden, wo die Hoffnung, wie eine Fledermaus mit scheuem Fl�gel, die Mauern entlang streicht und mit dem Kopf an fauliges Geb�lk st��t. Doch das Haus rief ihn, und er folgte der warmen Stimme."
Des Nachts, wenn die Stimmen fl�stern,
Bin ich geborgen in diesen Mauern.
Ich stehe auf der Galerie - das Licht bizarre Schatten wirft.
Die V�gel de Nacht ihre Lieder singen,
Ged�mpft von gro�en, schweren Scheiben.
Der Geist des Hauses ist in mir -
L�sst mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich z�rtlich in den Schlaf!
Des Abends, wenn die Sonne versinkt,
Bin ich gefangen in diesen Mauern.
Auf weichem Lager ruhe ich und h�re wie die Balken fl�stern.
Mondlicht scheint zu mir herein,
Ged�mpft von purpurfarbnen T�chern.
Der Geist des Hauses ist in mir -
L�sst mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich z�rtlich in den Schlaf!
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"Er war ein altes Boudoir voll welker Rosen; ein vereinsamt ausgebleichtes Bild. Die Erde war in einen feuchten Kerker verwandelt worden, wo die Hoffnung, wie eine Fledermaus mit scheuem Fl�gel, die Mauern entlang streicht und mit dem Kopf an fauliges Geb�lk st��t. Doch das Haus rief ihn, und er folgte der warmen Stimme."
Des Nachts, wenn die Stimmen fl�stern,
Bin ich geborgen in diesen Mauern.
Ich stehe auf der Galerie - das Licht bizarre Schatten wirft.
Die V�gel de Nacht ihre Lieder singen,
Ged�mpft von gro�en, schweren Scheiben.
Der Geist des Hauses ist in mir -
L�sst mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich z�rtlich in den Schlaf!