Letra de Im herzen wohnt die trauer - Schwarzer Engel
Letra de canci�n de Im herzen wohnt die trauer de Schwarzer Engel lyrics
Das Gr�n der Hoffnung wirkt nicht mehr.
Es scheint uns wie ein blasses Grau
und auch des Himmels Farbe,
zu keiner Erdenzeit, war blau.
Der Sonne Strahlen nicht mehr warm.
Sie lassen mir das Blut gefrier'n
und wenn das Eis nicht tauen kann,
den Kampf wir dann verlier'n.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz.
Die Wolke dort am Horizont
rei�t Wunden in die Zeit.
Die Seele, die im Himmel wohnt
�bersch�ttet uns mit Leid.
Ein letztes Mal, ein letzter Kuss
wie ein Hauch �ber die Lippen streicht.
Da im Herzen fortan die Trauer wohnt,
f�llt mir der Abschied nicht mehr leicht.
Ich sah die Silhouetten kreisen.
Im R�cken dein Gesicht.
Wollt deine Hand noch einmal greifen,
es gelang mir nicht.
https://www.coveralia.com/letras/im-herzen-wohnt-die-trauer-schwarzer-engel.php
Die Ver�nderung beginnt dort,
wo ein Ende sich ergibt.
Ist es ein Zeichen unsrer Zeit,
dass uns die Gottheit nicht mehr liebt.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz...
Es ist Zeit, an der Zeit,
dass eine neue Welt entsteht.
Sich aus den Scherben, aus dem Leid
ein Imperium erhebt.
In dem alle Menschen
frei f�reinander existier'n.
Sich gegen G�tter jeder Art
zum Widerstand formier'n.
Wenn die alte Ordnung f�llt,
liegt die Zukunft ganz allein
nur in deiner starken Hand -
wirst du selber ein Gott sein.
Es scheint uns wie ein blasses Grau
und auch des Himmels Farbe,
zu keiner Erdenzeit, war blau.
Der Sonne Strahlen nicht mehr warm.
Sie lassen mir das Blut gefrier'n
und wenn das Eis nicht tauen kann,
den Kampf wir dann verlier'n.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz.
Die Wolke dort am Horizont
rei�t Wunden in die Zeit.
Die Seele, die im Himmel wohnt
�bersch�ttet uns mit Leid.
Ein letztes Mal, ein letzter Kuss
wie ein Hauch �ber die Lippen streicht.
Da im Herzen fortan die Trauer wohnt,
f�llt mir der Abschied nicht mehr leicht.
Ich sah die Silhouetten kreisen.
Im R�cken dein Gesicht.
Wollt deine Hand noch einmal greifen,
es gelang mir nicht.
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Die Ver�nderung beginnt dort,
wo ein Ende sich ergibt.
Ist es ein Zeichen unsrer Zeit,
dass uns die Gottheit nicht mehr liebt.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz...
Es ist Zeit, an der Zeit,
dass eine neue Welt entsteht.
Sich aus den Scherben, aus dem Leid
ein Imperium erhebt.
In dem alle Menschen
frei f�reinander existier'n.
Sich gegen G�tter jeder Art
zum Widerstand formier'n.
Wenn die alte Ordnung f�llt,
liegt die Zukunft ganz allein
nur in deiner starken Hand -
wirst du selber ein Gott sein.
