Letra de Keldagau - Obscurity
Letra de canci�n de Keldagau de Obscurity lyrics
Ruhig liegt das Dorf am Fu�e des Berges
Umringt von Mauern eines m�chtigen Wehres
Als der Berg die Sonne verschlingt
Gibt das Abendlicht preis
Was einst der Druide sah, im Rund des steiner'n Kreis
Ein Heer wird kommen, der Kelten blutig Wall
Zu Ende ist der Frieden nun, es beginnt der Fall
Ruhig liegt das Dorf der Kelten am Hang
Weilt noch in Frieden, doch droht der Untergang
Weit in der Ferne des Todes kalt Gesang
K�ndigt eine Schar von Raben Tod und Unheil an
Die D�mmerung treibt fremde Schatten, �ber den Berg hinab ins Tal
Die D�mmerung treibt fremde Schatten
�ber den Berg hinab ins Tal
Nun nimmt die Angst sie in Besitz
F�rchten sie bald ihre Qual
Die Tore werden fest verschlossen
Hoher Wall sch�tzt Frau und Kind
Krieger r�sten ihre Waffen, sie alle dem Tod gesinnt
https://www.coveralia.com/letras/keldagau-obscurity.php
Das fremde Volk auf dem Raubzug
Kein Wehr und Wall hat bestand
Seht ihr sie kommen, h�rt ihr den Schlachtgesang
Volk ohne Reue, bringen Tod und Verderben
Im Arm des Todes liegt das Land der V�ter
Ein Fluss aus Blut. Volk was einst stolz gewesen
Blutet nun am Boden - Keldagau
Doch es ward nicht aller Tod, nicht nur Feind, auch Br�der
Schwerter schweigen, aus Asche erhebt sich ein neuer Bund
Was einst der Druide sah, ein Pfad umringt von Nebel
Der G�tter treues Volk, f�r immer vereint, ewig in Freiheit
Frieden ist gekommen, verhallt ist der Schlachtgesang
Volk ohne Reue, brachte Tod und Verderben
Im Arm des Todes lag das Land der V�ter
Hier floss das Blut - wo einst der Krieg getobt
Sich ein neues Volk erhob - Keldagau?
Umringt von Mauern eines m�chtigen Wehres
Als der Berg die Sonne verschlingt
Gibt das Abendlicht preis
Was einst der Druide sah, im Rund des steiner'n Kreis
Ein Heer wird kommen, der Kelten blutig Wall
Zu Ende ist der Frieden nun, es beginnt der Fall
Ruhig liegt das Dorf der Kelten am Hang
Weilt noch in Frieden, doch droht der Untergang
Weit in der Ferne des Todes kalt Gesang
K�ndigt eine Schar von Raben Tod und Unheil an
Die D�mmerung treibt fremde Schatten, �ber den Berg hinab ins Tal
Die D�mmerung treibt fremde Schatten
�ber den Berg hinab ins Tal
Nun nimmt die Angst sie in Besitz
F�rchten sie bald ihre Qual
Die Tore werden fest verschlossen
Hoher Wall sch�tzt Frau und Kind
Krieger r�sten ihre Waffen, sie alle dem Tod gesinnt
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Das fremde Volk auf dem Raubzug
Kein Wehr und Wall hat bestand
Seht ihr sie kommen, h�rt ihr den Schlachtgesang
Volk ohne Reue, bringen Tod und Verderben
Im Arm des Todes liegt das Land der V�ter
Ein Fluss aus Blut. Volk was einst stolz gewesen
Blutet nun am Boden - Keldagau
Doch es ward nicht aller Tod, nicht nur Feind, auch Br�der
Schwerter schweigen, aus Asche erhebt sich ein neuer Bund
Was einst der Druide sah, ein Pfad umringt von Nebel
Der G�tter treues Volk, f�r immer vereint, ewig in Freiheit
Frieden ist gekommen, verhallt ist der Schlachtgesang
Volk ohne Reue, brachte Tod und Verderben
Im Arm des Todes lag das Land der V�ter
Hier floss das Blut - wo einst der Krieg getobt
Sich ein neues Volk erhob - Keldagau?