Letra de Krank:Haft - Diary Of Dreams
Letra de canci�n de Krank:Haft de Diary Of Dreams lyrics
Gottes Herz in Gottes Augen
Mein Schmerz in einer fremden Hand
Was mag sich tief in Dir verbergen?
Ich bleibe vorerst unerkannt
Mein Lieblingsstern in einem Glas
das traurig schimmernd vor mir steht
Die Kraft im Leib verdorben
nun wartet bis die Zeit vergeht
Was mag ein Wort denn hier bewegen,
wenn keiner es versteht
zu teilen meine tiefe Sorge?
Erinnerung mit Zeit vergeht
Ich schicke einen Gru� an Dich
weit, fern hinaus in fremde Welten
Die Stille dort lebt nur f�r mich
doch gibt es diesen Ort zu selten
Kein Mensch h�tt' je geklagt
https://www.coveralia.com/letras/krank-haft-diary-of-dreams.php
w�r' ihm gegeben unendlich Leben.
Nein, sprechen kann ich wirklich nicht
von all den schlechten Dingen
Im Schlafe dreh' und wend' ich mich
mit letzter Kraft um Stille ringen
Ein bittres Lied von klarer Trauer
Doch viel Gef�hl verstand ich nicht
Das klare Wei� wird immer grauer
und f�rbt so langsam mein Gesicht
Du magst Dich fragen nun warum
ich heute dies in Fetzen schreibe
Nun schau Dich an, dreh Dich nicht um
derweil ich Dir im R�cken bleibe
Kein Mensch h�tt' je geklagt
w�r' ihm gegeben unendlich Leben
Mein Schmerz in einer fremden Hand
Was mag sich tief in Dir verbergen?
Ich bleibe vorerst unerkannt
Mein Lieblingsstern in einem Glas
das traurig schimmernd vor mir steht
Die Kraft im Leib verdorben
nun wartet bis die Zeit vergeht
Was mag ein Wort denn hier bewegen,
wenn keiner es versteht
zu teilen meine tiefe Sorge?
Erinnerung mit Zeit vergeht
Ich schicke einen Gru� an Dich
weit, fern hinaus in fremde Welten
Die Stille dort lebt nur f�r mich
doch gibt es diesen Ort zu selten
Kein Mensch h�tt' je geklagt
https://www.coveralia.com/letras/krank-haft-diary-of-dreams.php
w�r' ihm gegeben unendlich Leben.
Nein, sprechen kann ich wirklich nicht
von all den schlechten Dingen
Im Schlafe dreh' und wend' ich mich
mit letzter Kraft um Stille ringen
Ein bittres Lied von klarer Trauer
Doch viel Gef�hl verstand ich nicht
Das klare Wei� wird immer grauer
und f�rbt so langsam mein Gesicht
Du magst Dich fragen nun warum
ich heute dies in Fetzen schreibe
Nun schau Dich an, dreh Dich nicht um
derweil ich Dir im R�cken bleibe
Kein Mensch h�tt' je geklagt
w�r' ihm gegeben unendlich Leben