Letra de Mordlust - Nachtblut
Letra de canci�n de Mordlust de Nachtblut lyrics
Ich habe mir fest vorgenommen,
meinem Drang zu widerstehen.
Kann den Gedanken nicht entkommen,
kann meine Taten nicht verstehen.
Jaaaaaaa!
Und ich sehe ein junges M�dchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir w�nscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Ich will sie nicht bestehlen,
sie nicht ber�hren.
Nicht vergewaltigen,
nicht entf�hren.
Ich will nicht, dass sie Angst hat,
will sie zu nichts zwingen.
Ich will ihr nichts B�ses,
ich will sie umbringen.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsf�higkeit,
meine n�chtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent qu�lt mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt f�llt in sich zusammen,
https://www.coveralia.com/letras/mordlust-nachtblut.php
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Und ich sehe ein junges M�dchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir w�nscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsf�higkeit,
meine n�chtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent qu�lt mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt f�llt in sich zusammen,
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Schaust du zu mir herab,
siehst du nur noch Abschaum.
Schaust du zu mir auf,
siehst du deinen Meister.
Doch schaust du mich direkt an,
so siehst du dich.
meinem Drang zu widerstehen.
Kann den Gedanken nicht entkommen,
kann meine Taten nicht verstehen.
Jaaaaaaa!
Und ich sehe ein junges M�dchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir w�nscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Ich will sie nicht bestehlen,
sie nicht ber�hren.
Nicht vergewaltigen,
nicht entf�hren.
Ich will nicht, dass sie Angst hat,
will sie zu nichts zwingen.
Ich will ihr nichts B�ses,
ich will sie umbringen.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsf�higkeit,
meine n�chtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent qu�lt mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt f�llt in sich zusammen,
https://www.coveralia.com/letras/mordlust-nachtblut.php
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Und ich sehe ein junges M�dchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir w�nscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsf�higkeit,
meine n�chtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent qu�lt mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt f�llt in sich zusammen,
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Schaust du zu mir herab,
siehst du nur noch Abschaum.
Schaust du zu mir auf,
siehst du deinen Meister.
Doch schaust du mich direkt an,
so siehst du dich.