Letra de Ohne Dich - Christina St�rmer
Letra de canci�n de Ohne Dich de Christina St�rmer lyrics
Wie lange lag ich da,
jetzt bin ich endlich wach.
Die Zeit mit dir war wie
ne endlos lange Nacht,
Du bist der K�nig
deines dunklen K�nigreichs.
Doch du hast keine Macht,
Nicht mehr - nicht �ber mich.
Ich kann allein sein,
du kennst mich nicht,
Ich kann allein sein...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
Ohne dich...
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht,
Ohne dich
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich,
Ohne dich...
Ich greife zu den Sternen,
ich fass ins Nichts
Tausend St�cke in mir,
wie ein Glas das zerbricht
Du kannst mich nicht verbiegen,
ich schei� auf deine L�gen
Dein Zauber ist verflogen,
Was dunkel war ist jetzt im Licht
Nicht �ber mich
Denn ich kann allein sein,
du kennst mich nicht
Ich kann allein sein...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
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Ohne dich
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht,
Ohne dich
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht,
Ich bin wieder ich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
F�r diesen endlos langen Augenblick,
f�r diesen endlos langen Augenblick
Bin ich nur f�r mich,
nur f�r mich...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
Ohne dich
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht
Ohne dich...
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich...
jetzt bin ich endlich wach.
Die Zeit mit dir war wie
ne endlos lange Nacht,
Du bist der K�nig
deines dunklen K�nigreichs.
Doch du hast keine Macht,
Nicht mehr - nicht �ber mich.
Ich kann allein sein,
du kennst mich nicht,
Ich kann allein sein...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
Ohne dich...
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht,
Ohne dich
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich,
Ohne dich...
Ich greife zu den Sternen,
ich fass ins Nichts
Tausend St�cke in mir,
wie ein Glas das zerbricht
Du kannst mich nicht verbiegen,
ich schei� auf deine L�gen
Dein Zauber ist verflogen,
Was dunkel war ist jetzt im Licht
Nicht �ber mich
Denn ich kann allein sein,
du kennst mich nicht
Ich kann allein sein...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
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Ohne dich
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht,
Ohne dich
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht,
Ich bin wieder ich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
F�r diesen endlos langen Augenblick,
f�r diesen endlos langen Augenblick
Bin ich nur f�r mich,
nur f�r mich...
Ohne dich bin ich besser wieder ich,
Ohne dich
Lass es dunkel sein,
ich f�rcht mich nicht
Ohne dich...
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich...