Letra de Schwarze Winde - Lunar Aurora
Letra de canci�n de Schwarze Winde de Lunar Aurora lyrics
Wo in den eisigen Spuren des Todes
noch der Funke einstigen Lebens glimmt,
wo im Blut auf des Schnitters Klinge
man noch alte W�rme w�hnt
und das Nichts
nicht mehr nur inwendig wohnt.
Wo in alten, verblassenden Bildern
noch ein letzter Atemzug str�mt,
wo ein letzter Schritt, ein letztes Wort
auf ewig unvollendet bleibt.
Dann kauert, duckt und bangt!
Weil schwarze Winde dr�uend t�rmen.
Schwarze Winde...
unter meinen Schwingen.
Schwarze Winde...
ein Schweben wird zum Fallen,
im Fluge die Leben vergingen.
Eisige Nebel
gefrier`n in meinen Augen,
kalt packt das Vergessen,
das mich bereits erreichte.
https://www.coveralia.com/letras/schwarze-winde-lunar-aurora.php
Wo ein altes Haupt, ewiges Sinnen
in heiliger Einfalt gebeugt.
Wo qu�lend altes Erinnern
Tausend Tr�ume grausam zu Grabe tr�gt.
Da lauscht dem Klang der Totenglocke,
dort, von fernen Ufern her.
Dann kauert, duckt und bangt!
Weil schwarze Winde dr�uend t�rmen.
Schwarze Winde...
unter meinen Schwingen.
Schwarze Winde...
ein Schweben wird zum Fallen,
im Fluge die Leben vergingen.
Wohin ich auch gehen muss,
erhebt er sich steil und blickt zur�ck.
Wohin mein Weg mich auch f�hrt,
wird mein Auge das seine sein
und sehen... Aug in Aug.
noch der Funke einstigen Lebens glimmt,
wo im Blut auf des Schnitters Klinge
man noch alte W�rme w�hnt
und das Nichts
nicht mehr nur inwendig wohnt.
Wo in alten, verblassenden Bildern
noch ein letzter Atemzug str�mt,
wo ein letzter Schritt, ein letztes Wort
auf ewig unvollendet bleibt.
Dann kauert, duckt und bangt!
Weil schwarze Winde dr�uend t�rmen.
Schwarze Winde...
unter meinen Schwingen.
Schwarze Winde...
ein Schweben wird zum Fallen,
im Fluge die Leben vergingen.
Eisige Nebel
gefrier`n in meinen Augen,
kalt packt das Vergessen,
das mich bereits erreichte.
https://www.coveralia.com/letras/schwarze-winde-lunar-aurora.php
Wo ein altes Haupt, ewiges Sinnen
in heiliger Einfalt gebeugt.
Wo qu�lend altes Erinnern
Tausend Tr�ume grausam zu Grabe tr�gt.
Da lauscht dem Klang der Totenglocke,
dort, von fernen Ufern her.
Dann kauert, duckt und bangt!
Weil schwarze Winde dr�uend t�rmen.
Schwarze Winde...
unter meinen Schwingen.
Schwarze Winde...
ein Schweben wird zum Fallen,
im Fluge die Leben vergingen.
Wohin ich auch gehen muss,
erhebt er sich steil und blickt zur�ck.
Wohin mein Weg mich auch f�hrt,
wird mein Auge das seine sein
und sehen... Aug in Aug.