Letra de Unehrenhaftes Feindesblut - Adorned Brood
Letra de canci�n de Unehrenhaftes Feindesblut de Adorned Brood lyrics
Der Morgen bricht herein
und scheint durch den Nebel so matt.
Stille herrscht �ber die ruhenden Krieger.
Aus einem Hinterhalt, schelmig lachend, durch das Unterholz,
eiserne M�nner bewaffnet mit f�rchterlichen Waffen.
Sie st�rmen auf die Teutonische Brut.
Eine Font�ne schwarzen Blutes ergie�t sich.
Der Ruin kam �ber uns letzte Nacht.
Ein riesiger Verlust ist zu beklagen.
In Scharen �berkamen sie unser Volk.
Nahmen Leben und Proviant.
Mit unseren letzten Kr�ften
konnten wir sie zur�ckschlagen.
Es ist unsere Ehre welche ist verletzt,
sie mu� wiedererobert werden.
Diesem Volk mu� der Garaus gemacht werden.
Das Schlachtfeld mu� durchsogen sein
von dem unehrenhaften Feindesblut.
Schwerter kreuzen, idyllischer Mondschein.
https://www.coveralia.com/letras/unehrenhaftes-feindesblut-adorned-brood.php
Die Barbaren brechen auf, die Ehre zu verteidigen.
Get�se, von den Bergen nicht fern
Wapen!!!
ert�nt von der bestialischen Horde
Krieg.
Blut flie�t, die Feinde sind machtlos unterlegen
dem Teutonischen Kampfesgeist.
Voller Stolz kehren wir zur�ck.
Der Kriegsgott war unser Geleit
bei dieser Schlacht, welche unsere war.
Er sch�rfte unsere Klingen
f�r das sie besser
durch das bittere Feindesfleisch gleiten,
sie erfuhren winselnd
unsere Lust,
unsere Lust zum T�ten.
Ihre Sterblichkeit erlischt wie ihre Seelen.
Und ihr unehrenhaftes Blut
wird vergiften den Grund.
und scheint durch den Nebel so matt.
Stille herrscht �ber die ruhenden Krieger.
Aus einem Hinterhalt, schelmig lachend, durch das Unterholz,
eiserne M�nner bewaffnet mit f�rchterlichen Waffen.
Sie st�rmen auf die Teutonische Brut.
Eine Font�ne schwarzen Blutes ergie�t sich.
Der Ruin kam �ber uns letzte Nacht.
Ein riesiger Verlust ist zu beklagen.
In Scharen �berkamen sie unser Volk.
Nahmen Leben und Proviant.
Mit unseren letzten Kr�ften
konnten wir sie zur�ckschlagen.
Es ist unsere Ehre welche ist verletzt,
sie mu� wiedererobert werden.
Diesem Volk mu� der Garaus gemacht werden.
Das Schlachtfeld mu� durchsogen sein
von dem unehrenhaften Feindesblut.
Schwerter kreuzen, idyllischer Mondschein.
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Die Barbaren brechen auf, die Ehre zu verteidigen.
Get�se, von den Bergen nicht fern
Wapen!!!
ert�nt von der bestialischen Horde
Krieg.
Blut flie�t, die Feinde sind machtlos unterlegen
dem Teutonischen Kampfesgeist.
Voller Stolz kehren wir zur�ck.
Der Kriegsgott war unser Geleit
bei dieser Schlacht, welche unsere war.
Er sch�rfte unsere Klingen
f�r das sie besser
durch das bittere Feindesfleisch gleiten,
sie erfuhren winselnd
unsere Lust,
unsere Lust zum T�ten.
Ihre Sterblichkeit erlischt wie ihre Seelen.
Und ihr unehrenhaftes Blut
wird vergiften den Grund.