Letra de Verf�hrer - Saltatio Mortis
Letra de canci�n de Verf�hrer de Saltatio Mortis lyrics
Und immer, wenn ein Mund sich mir ergab
Und wenn die Gier Erf�llung fand,
Sank eine selige Phantasie ins Grab,
Hielt ich nur Fleisch in der entt�uschten Hand.
Gewartet hab ich vor vielen T�ren,
In manch M�dchenohr mein Lied gesungen,
Viele sch�ne Frauen sucht ich zu verf�hren:
Bei der und jener ist es mir gelungen.
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Von manchem Lager stand ich auf voll Leid
Und jede S�ttigung ward �berdruss.
Ich sehnte gl�hend fort mich vom Genuss
Nach Traum, nach Sehnsucht und nach Einsamkeit!
O Fluch, dass kein Besitz mich kann begl�cken
Dass die Wirklichkeit den Traum vernichtet,
Den ich von ihr im Werben mir gedichtet.
Und der so selig klang, so voll Entz�cken.
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Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Nach neuen Blumen z�gernd greift die Hand,
Zu neuer Werbung stim ich mein Gedicht:
Wehr dich du sch�ne Frau, straff dein Gewand
Entz�cke, doch erh�r mich nicht!
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Der Kuss
Die Nacht
War nun gebrochne Bl�te.
Und wenn die Gier Erf�llung fand,
Sank eine selige Phantasie ins Grab,
Hielt ich nur Fleisch in der entt�uschten Hand.
Gewartet hab ich vor vielen T�ren,
In manch M�dchenohr mein Lied gesungen,
Viele sch�ne Frauen sucht ich zu verf�hren:
Bei der und jener ist es mir gelungen.
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Von manchem Lager stand ich auf voll Leid
Und jede S�ttigung ward �berdruss.
Ich sehnte gl�hend fort mich vom Genuss
Nach Traum, nach Sehnsucht und nach Einsamkeit!
O Fluch, dass kein Besitz mich kann begl�cken
Dass die Wirklichkeit den Traum vernichtet,
Den ich von ihr im Werben mir gedichtet.
Und der so selig klang, so voll Entz�cken.
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Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Nach neuen Blumen z�gernd greift die Hand,
Zu neuer Werbung stim ich mein Gedicht:
Wehr dich du sch�ne Frau, straff dein Gewand
Entz�cke, doch erh�r mich nicht!
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Der Kuss, um den ich innigst mich bem�hte,
Die Nacht, um die ich lang voll Glut geworben,
War endlich mein und war gebrochne Bl�te.
Der Kuss
Die Nacht
War nun gebrochne Bl�te.